Mit der Überschrift
Stockholms Obdachlose akzeptieren Kreditkarten
startet das Springer-Propaganda-Organ einen Artikel, der den bargeldlosen Zahlungsverkehr schönredet. Propaganda für die Bankster, für die „Elite“, und, wie nicht anders zu erwarten von einem solchen Propaganda-Organ, zum Nachteil für die normalen Menschen.
(welt) Obdachlose Magazinverkäufer in Stockholm brauchen nicht mehr zu fragen, ob man eine Krone übrig hat. Sie nehmen auch Kreditkarten. Die Schweden haben keine Scheu, auf der Straße die Karte zu zücken.
Wie, keine Scheu? Den Schweden bleibt ja wohl nichts anderes, im bargeldlosestem Land der Welt. Wer kein(oder kaum noch) Bargeld mehr zur Verfügung gestellt bekommt, kann wohl dann schlecht mit dem nicht vorhandenen Bargeld zahlen, oder? Man möchte mit dem Kopf schütteln, doch nicht mit dem eigenen, sondern mit dem des elitär korrumpierten Schreiberlings der Welt!
In Schweden, der bargeldlosesten Gesellschaft der Welt, sind die wohnungslosen Straßenverkäufer des Kulturmagazins „Situation Stockholm“ jüngst mit Kartenlesern ausgerüstet worden…
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