von Mowitz (gegenmeinung)
Während das transatlantische Horrorblatt im Namen der veröffentlichten „Meinungsvielfalt“ noch so tut, als sei der Neue Kalte Krieg nur Gerede, meldet sich der Generalsekretär der North Atlantic Terrorist Organization / NATO, Anders Fogh Rasmussen, im Springerstiefel-Kampfblatt „Welt am Sonntag“ zu Wort, um seiner Lesergemeinde die Mär von der NATO-Osterweiterung als „große Erfolgsgeschichte unserer Zeit“ zu erzählen. „Erfolgsgeschichte“ für wen oder was, fragt sich da Freund von Wahrheit?
Die Nordatlantische Terrororganisation ist zu allererst nur ein Erfolg für ihre eigene, völlig überflüssige Existenz. Sie schaffte es leider trotzdem, nach 1991, als ihr die Feinde Sowjetunion und Warschauer Pakt abhanden gekommen waren, und sie somit ihre Daseinsberechtigung verloren hatte, mit allerlei Worthülsen neues Leben in den eigenen Leichnam, bei dem die ersten Verwesungserscheinungen bereits eingesetzt hatten, neu einzuhauchen:
„So sollte die NATO ein Instrument des Krisenmanagements sein, weiterhin ein Verifikations- und Durchsetzungsinstrument der Rüstungskontrolle…