Lyrics:
Helvegen
Kven skal synge meg
i daudsvevna slynge meg
når eg helvegen går
og dei spora eg trår
er kalde så kalde, så kalde
Eg songane søkte
Eg songane sende
då den djupaste brunni
gav meg dråpar så ramme
av Valfaders pant
Alt veit eg Odin
kvar du auge løynde
Kven skal synge meg
i daudsvevna slynge meg
når eg helvegen går
og dei spora eg trår
er kalde så kalde
Årle ell i dagars hell
enn veit ravnen om eg fell
Når du ved helgrindi står
og når laus deg må rive
skal eg fylgje deg
yver gjallarbrui med min song
Du blir laust frå banda som bind deg
Du er løyst frå banda som batt deg
„Deyr fé,
deyja frændr,
deyr sjalfr it sama,
en orðstírr
deyr aldregi,
hveim er sér góðan getr.
Deyr fé,
deyja frændr,
deyr sjalfr it sama,
ek veit einn,
at aldrei deyr:
dómr um dauðan hvern.“
Er Weg zu Hel (Helvegen)
„Wer mich singen wird
In (to) Tod-Schlaf-Schlinge mich
Wenn ich den Weg von Hel
Und die Spuren, die ich trage, sind kalt, so kalt
Ich suchte die Lieder
Ich schickte die Lieder
Wenn der tiefste Brunnen
Gab mir Tropfen so hart
Aus Valfaders Versprechen
Alle wissen, ich Odin, wo Sie (Ihr) Auge versteckt
Frühe oder in den Tagen Ende, noch kennt den Raben, wenn ich fallen
Wenn Sie am Tor von Hel stehen
Und wenn man reißen muss
Ich werde dir folgen
Über Gjallarbru mit meinem Lied / Vorbei an der Brücke von Gjöll mit meinem Lied
Sie werden frei von den Bindungen, die Sie bindet!
Du bist frei von den Banden, die dich gebunden haben! “
„Vieh stirbt, die Verwandten sterben,
Sie selbst müssen bald sterben;
Aber es gibt eine Sache, die nie stirbt,
Den schönen Ruhm, den man verdient hat.
„Vieh stirbt, die Verwandten sterben,
Sie selbst müssen bald sterben;
Aber es gibt eine Sache, die nie stirbt,
Das Verderben auf jedem Toten. „
Im Kern wird die Verkommenheit der europäischen Völker in der Gegenwart durch den Begriff der totalen Verfotzung erfasst. Das klingt vulgär, ist aber absolut treffend. Die Männer werden ihrer Männlichkeit beraubt, die Frauen werden zu verzogenen, egoistischen und fordernden Schlampen gemacht.
Dahinter stehen natürlich die Psychomanipulationstechniken des Neue-Welt-Judentums: Psychoanalyse, Feminismus, 68er-Bewegung, Ökologie, Friedensaktivismus, Gender-Mainstreaming, „soziale Gerechtigkeit“, Antirassismus, Friedensbewegung und Flüchtlingshilfe etc. Alles wird durch den Appell an die Emotionen und Angst vor sozialer Ächtung durchgesetzt.
Diese Masche zieht bei Frauen besonders gut: Sie wählen tendenziell entsprechende Kandidaten (SPDGRÜNECDUFDPLINKE, Obama und Clinton, Van der Bellen etc.), während Männer in höherem Maße ansatzweise bzw. angeblich patriotische Kandidaten und Parteien wählen.
Der Widerstand der Männer ist jedoch gebrochen, nicht zuletzt durch die Gesetzeslage, die jeden verheirateten Mann zum potenziellen Scheidungsopfer unter Generalverdacht macht. Nicht wenige Männer sind zudem angesichts der totalen Verdorbenheit der Mehrheit der heutigen Frauen schier am verzweifeln, wobei ihnen oft…
Angesichts der immer chaotischer anmutenden Vorgänge fragen sich gerade viele kritische, wache Menschen, wie es denn weitergehen solle und ob das alles überhaupt noch einen Sinn hätte.
Dazu soll eine sachliche Betrachtung der Aussichten für das bevorstehende Jahr beitragen, ein wenig Klarheit zu schaffen.
Luckyhans, 31.12.2016.
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Jede Krise birgt stets auch Chancen – diesen Satz hat wohl jeder schon gehört, aber kaum einer mag ihn so recht glauben.
Schade… denn tatsächlich können gerade aus chaotischen Verhältnissen durchaus nachhaltige Veränderungen erwachsen.
Jedenfalls besteht keinerlei Grund zur Sorge, denn irgendwie wird es in jedem Falle weitergehen, und der unsterbliche Seelenanteil wird immer eine neue wertvolle Erfahrung mitnehmen, egal wohin…
Wann kehrt die Kirche endlich zur Vernunft – und zu den Gläubigen – zurück?
Wenn es um berechtigte Kritik an gewissen Kirchenmännern geht, steht ein Name immer wieder oben auf der Liste: Woelki! Immer wieder Woelki! Doch dieser Kirchenfürst steht leider nicht allein. In Deutschland scharen sich viele weitere Eminenzen und Exzellenzen (einschließlich der Kirchen-Oberfürsten Marx und Koch) um diesen Gottesmann, bei denen man besorgt fragen darf, ja muß, ob sie noch den wahren Glauben verkünden.
Im Nachfolgenden sind einige Splitter um den Kölner Kardinal aufgefangen, die einem das Gruseln beibringen können. Ich wähle – nicht zum ersten Mal – diesen öffentlichen Weg, weil
Kritik an Seiner Eminenz abprallt. Er läßt sie (die Kritik) offenbar gar nicht erst an sich heran. Wie erbarmungswürdig! Protestbriefe werden entweder – mit sehr seltenen Ausnahmen – nichtssagend oder gar nicht beantwortet. Das ist eine Unsitte und Frechheit, die…
11.200 m/s ist die Geschwindigkeit, die man braucht, um die Erde zu verlassen. Eine gute Metapher für "über den Tellerrand". Oder für "eine von den über 8 Millarden subjektiven Sichtweisen".