Zivile und militärische Wettermanipulationen haben eine lange Tradition. In den USA ließ General Electric z.B. erste Versuche zur Wetterbeeinflussung bereits 1946 durchführen, wobei das sogenannte „Wolkenimpfen“ mittels Silberstaub entdeckt wurde. Auch heute noch bringt man international Wolken u.a. durch Ausbringung von Silberjodid zum Abregnen.
Ab 1967 verursachte die US-Airforce im Vietnam-Krieg mit dieser Umwelt-Kriegsmethode große Überschwemmungen entlang der feindlichen vietnamesischen Nachschubwege. Außerdem setzte sie mit Dioxin verseuchte „Agent Orange“-Aerosole als Baum-Entlaubungsmittel massenhaft ein, deren Auswirkungen neben Krebserkrankungen auch heute noch etliche Fehlbildungen bei Neugeborenen bewirken. Einer Verantwortung oder gar einer Wiedergutmachung und Entschädigung der Opfer dieser Kriegsverbrechen entzogen sich die USA bis heute.
1976/1977 wurde deshalb zur Achtung und Begrenzung von Umweltkriegen die UN-ENMOD-Konvention entwickelt, zahlreiche Wetterwaffen-Anwendungen sind bereits im Anhang 2 benannt (Weltlüge Chemtrails: Wir sind doch nicht blöd!? (Videos)).
Zitat: „Folgende Beispiele illustrieren die Möglichkeiten, welche durch die Benutzung von…
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