Dann wird gefordert, dass weisse Männer nicht mehr wählen dürfen.
Ohne die Stimmen der „rücksichtlosen weissen Männer“ hätte es keinen Brexit gegeben, keine Weltwirtschaftskrise und wäre Donald Trump nicht gewählt worden. Auch den Kapitalismus und die Ausbeutung der Armen gäbe es nicht. Das behauptet Shelley Garland in einem vielbeachteten, mittlerweile aber gelöschten Beitrag auf der südafrikanischen Online-Ausgabe der „Huffington Post“.
Laut der angeblichen Femiterroristin verhindern die weissen Männer den Fortschritt. „Es ist Zeit, ihnen die Kontrolle über die Welt zu entreissen.“ Ihr Rezept: Kein Wahlrecht für weisse Männer für 20 Jahre, „um den Einfluss des reaktionären und neoliberalen Ideologien zu schwächen“.
Das möge zwar unfair und ungerecht anmuten, schreibt sie am Ende ihres Essays, aber: Weissen Männern zu erlauben, weiterhin politisch und wirtschaftlich die wichtigen Entscheide zu treffen, „ist die grössere Ungerechtigkeit“.
Via „Fox News“ und dem ehemaligen Breitbart-Blogger Milo Yiannopoulos hat sich der Artikel schnell…
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