Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld
Über tausend Menschen kamen am letzten Wochenende erneut zusammen, um friedlich und ganz legal gegen die illegale, selbstzerstörerische Massenimmigration Kulturfremder, für die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit an unseren Landesgrenzen zu demonstrieren. Doch wie reagierte die von Malu Dreyer (SPD) angeführte rot-gelb-grüne Landesregierung auf die Demonstration der eigenen Staatsbürger, die sich aktiv für das Gemeinwohl einsetzen? Die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld fühlt sich an dunkelste DDR-Zeiten erinnert.
Die SPD sorgt für die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstration
In der DDR waren wir das gewohnt. Ein paar mal im Jahr hatten wir anzutreten, um mit vorgefertigten Transparenten und Winkelementen, die man uns am Treffpunkt in die Hand drückte, unsere Unterstützung für die SED-Politik zu demonstrieren. Nein, es war niemand gezwungen, das zu tun, aber wer nicht kam, der konnte seine Karriere vergessen, seinen Studienplatz oder seinen mit viel Mühe eroberten Posten. Bei der jährlichen Demo zu Ehren der Kommunisten…
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