Von Jürgen Fritz
Bei unseren Anhängern der grenzenlosen Willkommenskultur handelt es sich immer und ausschließlich um völlig selbstlose, zutiefst moralische Menschen, die aus reiner Nächstenliebe, wenn nicht sogar aus einem kategorischen Imperativ heraus handeln und ihr persönliches Wohl vollkommen zurückstellen, um unter Hintanstellung ihrer persönlichen Interessen den Ärmsten der Armen zu helfen. Glauben Sie nicht? Na dann lesen Sie mal das hier.
Wie einige sich auf Kosten der deutsche Steuerzahler eine goldene Nase an den „Flüchtlingen“ verdienen
Vorgestern berichtete ich bereits, dass die Stadt Köln für eine einzige irakische „Flüchtlingsfamilie“ 81.000, bald 91.000 Euro pro Jahr an Miete für eine Einzimmerwohnung mit 30 bis 35 Quadratmetern an ein sogenanntes Boardinghouse (Berherbungsbetrieb) bezahlt. In dem Haus wohnen laut WDR-Recherchen aktuell insgesamt 157 Personen und die Miete wird nicht nach Quadratmetern, sondern nach Personen berechnet. 28 Euro pro Person pro Nacht, berechnet der Betreiber dort, so dass er bei 157 Personen…
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