(www.conservo.wordpress.com)
Von Helmut Roewer *)
Zu Folgen und Nebenwirkungen einer Rede von Alexander Gauland lesen Sie besser nicht die Packungsbeilage von SüddeutscherFAZZeitSpiegelFokusBild und fragen Sie auch nicht die Quacksalber der GEZ-Gehirneinzugszentrale
Grafik: A. Paul Weber, aus meiner Weimarer Sammlung.
Vor Kurzem hielt der AfD-Spitzenmann Alexander Gauland vor jüngeren Parteimitgliedern eine Ansprache, in welcher er – offenbar auf der Suche nach einem passenden Bild zur Illustration der Kürze der NS-Zeit in Relation zur gesamten deutschen Geschichte – von einem Vogelschiss sprach.
Es folgte das Übliche. Die Schuldgebetsmühle sprang an, und die gewohnten schrillen Dissonanzen erklangen: Relativierer, Leugner, Mittäter des Unsagbaren und so weiter und so fort. Die Büßerhemd-Journaille (unter den Hemden ist sie ganzjährig sonnengebräunt – braun !) schlug auf den Delinquenten ein. Selbst sog. Konservative der einschlägigen Gazetten runzelten in gedankenschwerem Weltschmerz die Stirne und rangen sich ein missvergnügtes Musste-das-denn-sein ab.
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