Insiderhandel ist nicht umsonst verboten. Doch die Führungsriege der Europäischen Zentralbank (EZB) interessiert das nicht. Ganz im Gegenteil: Hedgefonds-Manager und Banker wurden vorab über EZB-Pläne informiert, damit sie sich auf Kosten Anderer bereichern konnten. Unter den Nutznießern ist auch der US-Spekulant und Gründer der Open Society Foundations, George Soros.
Wenn die EZB auf den Finanzmärkten Milliardensummen bewegt, wirkt sich das entsprechend aus. Wenn dann die EU-Zentralbanker dann auch noch gezielt Hedgefonds-Manager und Banker – also Vertreter der Finanzoligarchie – über ihre Absichten und Pläne informieren, dann ist das ein Insiderhandel par excellence.
Wie heute bekannt wurde, traf sich EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré am Montagabend um 19:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit im luxuriösen Londoner “Berkeley Hotel” mit Vertretern der Finanzoligarchie. Darunter auch der bekannte US-Spekulant nd Gründer der Open Society Foundations, George SorosImmerhin konnten sich so einige Vertreter der heftig kritisierten Branche ordentliche Summen ergaunern.
Dort erklärte Coeuré der anwesenden Finanzelite, dass die EZB das…
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