Die Kommunen werden mit der Flut von Asylanten, die meisten sind eher Scheinflüchtlinge, nicht mehr fertig. Die Kosten können nicht mehr bewältigen werden, aber die Migrationsindustrie, die Deutschen, die es verstehen, mit diesen Menschen Geld vom Steuerzahler abzuzocken, reiben sich die Hände. Darüber haben wir bereits geschrieben.
Jetzt wird aber aus allen Propagandarohren eine Willkommenskultur gefordert. Prominente Schreiber wie der Millionärssohn Augstein und der Schriftsteller Grass fordern die zur Verfügungstellung von Privaträumen für die Flüchtlinge und vergleichen die heutige Situation mit den deutschen Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland. Wobei man noch nichts darüber gehört hat, daß diese Millionäre selbst vorbildlich ihre Luxusherbergen geöffnet haben. Das veranlasste den Journalisten Martenstein zu einer bemerkenswerten Kolumne im Berliner Tagesspiegel (solche Worte und Sätze sind dort eine wirkliche Ausnahme) mit dem Titel: „Sind wir alle Nazis!“ .