Der in Nordsyrien geborene Kurde Masoud Aqil wurde 2014 vom IS (Daesh) verschleppt und neun Monate gefangen gehalten. Er wurde gefoltert, musste Gräueltaten mit ansehen – und gewann Erkenntnisse über den Daesh, die ihm heute ermöglichen den deutschen Sicherheitsbehörden zu helfen.
In der Kronenzeitung stellte der Journalist sein Buch vor: „Mitten unter uns. Wie ich der Folter des IS entkam und er mich in Deutschland einholte“.
Als er nach Europa kommt, wird ihm klar, dass der IS die Flüchtlingswelle des Jahres 2015 genutzt hat, um Terroristen gezielt nach Europa zu schleusen. Er bemerkt: Viele seiner…
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